Tierhaltung

Unser Amt ist direkter Ansprechpartner für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Fragen des Tierwohls und der Tierhaltung in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt bei den Nutztierarten Rinder (z. B. Milchkühe, Mutterkühe, Fleischrinder), Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Gehegewild und Pferde.

Ansprechpartner ist das Sachgebiet Landwirtschaft unseres Amtes.

Meldungen

Antragstellung im Juni 2023
Bayerisches Programm Tierwohl (BayProTier)

Ferkel in Außenstall

© StMELF

Das Bayerische Programm Tierwohl (BayProTier) gleicht einen Teil der laufenden Kosten für mehr Tierwohl im Bereich der Schweinehaltung sowie der Haltung von Mast- und Aufzuchtrindern aus. Die Antragstellung ist im Juni 2023 über iBalis möglich. 

Weitere Informationen - Staatsministerium Externer Link

Online-Infoveranstaltung am 31. Mai 2023 um 19:30 Uhr
BayProTier für Zuchtsauen, Ferkelaufzucht und Schweinemast

Ferkel saugen bei Muttersau

© Wolfgang Seemann, LfL

Die Berater­teams zur Schweine­haltung an den überregionalen Sachgebieten Tierhaltung 2.3T veranstalten in Zusammen­arbeit mit den Ämtern für Ernährung, Land­wirtschaft und Forsten, der Landes­anstalt für Land­wirtschaft und dem bayerischen Land­wirtschafts­ministerium am Mittwoch, 31. Mai 2023 um 19:30 Uhr eine bayernweite Online-Info­veranstaltung zu Förderprogramm bzw. Antragstellung BayProTier für Betriebe mit Zuchtsauen, Ferkelaufzucht und Schweinemast. 

Zur Teilnahme in Webex Externer Link

Online-Infoveranstaltung 1. und 5. Juni 2023, 19 Uhr
BayProTier für Mutterkuhhaltung

Mutterhkuhherde auf einer Weide

© Josef Zwickl

Speziell für Betriebe mit Mutterkuhhaltung gibt es zwei inhaltsgleiche Online-Infoveranstaltungen am 1. und am 5. Juni 2023 zum Förderprogramm, zur Antragstellung und zu den erforderlichen Qualitätsregelungen wie GQ Bayern oder Bayerisches Biosiegel. 

Informationen und Anmeldung BayProTier Mutterkuhhaltung - AELF Regensburg-Schwandorf Externer Link

ASP-Früherkennungsprogramm nutzen
Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich aus

Mastschweine

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früh­erken­nungsprogramm, der sog. Statusuntersuchung, teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wild­schweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen. 

Afrikanische Schweinepest - Staatsministerium Externer Link